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Lachen ist gut für’s Gemüt! Eine Binsenweisheit, aber der Gedanke, diese Ressource mehr zu nutzen, mag Grund genug sein, diesem uralten Hut ein paar Zeilen in diesem Newsletter zuzugestehen.

 

FORTSETZUNG:

Wenn wir lachen, kommt unser Hormonhaushalt in Schwung. Dopamin, Noradrenalin und Serotonin hellen die Stimmung auf und wirken Angst und Depression entgegen. Auch Schmerzen können sich durch das Lachen vermindern. Stress wird reduziert, weil Adrenalin und Cortisol heruntergefahren werden.

Für ein Lachen ist man nie zu alt

Auch wenn unser Humor individuell ganz verschieden ist, ist unser Gehirn im Grunde gar nicht wählerisch: Auch wenn uns gerade nichts zum Lachen bringt, können wir die Hormone triggern. Es muss nicht gleich das Lachyoga sein, auch wenn das ein guter Tipp ist. Schon der Minimaleinsatz eines Stiftes zwischen den Zähnen „zaubert“ uns ein breites „Grinsen“ ins Gesicht, auf das unser Körper reagiert.

Wohl zu selten trauen wir uns, diese einfachen Dinge auch unseren Patientinnen und Patienten mit auf den Weg geben, zusätzlich zu sorgfältig gewählten Homöopathika oder anderen hilfreichen Therapien. Auch dem Humor in der Praxis, während der Konsultation, mehr Raum zu geben, käme allen zugute, auch wenn es vermutlich für viele von uns gar nicht so leicht ist. Doch das lässt sich üben.

Aus der umfangreichen Literatur zu diesem Thema sei hier nur ein Link wiedergegeben:

https://www.klett-cotta.de/buch/Schattauer/Humorfaehigkeiten_trainieren/92286#buch_leseprobe

 

 

Abbildungen: www.pixabay.com