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Zugegeben, im Moment stehen wir mit den Arbeitskolleginnen und -kollegen nicht ganz so in Kontakt, doch normalerweise ...

 

FORTSETZUNG:

Gefühlt ist es doch so: Haben wir uns ein neues Auto geleistet, fahren plötzlich überall Wagen dieses Typs und dieser Farbe. Eine Frage der Wahrnehmung. Sind junge Eltern mit einem Kinderwagen unterwegs, gibt es um sie herum plötzlich lauter Schwangere und kleine Kinder. Nein, das ist nicht nur ein Gefühl.

Das Staatsinstitut für Familienforschung in Bamberg hat dazu eine Studie mit Daten aus den Niederlanden vorgelegt. „Mit den Daten konnten wir zeigen: Es ist wahrscheinlicher, ein Kind zu bekommen, wenn Geschwister, Kolleginnen und Kollegen eines bekommen“, heißt es aus dem Autorenteam. Der Kolleg*innenkreis spielt eine wesentliche Rolle. Über die Geschwister springt der Funke dann zu anderen Arbeitsplätzen über – ein Spillover-Effekt.Der Kreis der Arbeitskolleginnen und -kollegen spielt eine große Rolle

Umgekehrt ist die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, geringer, wenn im eigenen Netzwerk kaum Kinder geboren werden.

Wir als Homöopathen wissen natürlich schon lange, dass nicht alle Ansteckungen mit Viren & Co. zu tun haben. Womit wir nahe am Thema des nächsten Beitrags sind...

 

https://www.doccheck.com/de/detail/articles/25365-kinderkriegen-ist-kontagioes?utm_source=www.doccheck.com&utm_medium=DC%2520Search&utm_campaign=DC%2520Search%2520content_type%253Aall&utm_content=DC%2520Search%2520kinderkriegen%2520kontagi%25C3%25B6s

https://link.springer.com/article/10.1007/s13524-019-00841-y

Abbildungen: www.pixabay.com