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In einem hoch interessanten Interview erklärt Dr. Friedrich Graf – vielen als erfahrener Homöopath bekannt – u.a., in welchen Situationen die Supplementierung sinnvoll ist.

 

FORTSETZUNG:

In dem Gespräch mit Vera Kaesemann hat sich Dr. Graf vor wenigen Wochen v.a. mit der Impfpflicht auseinandergesetzt, er kommt auf das Coronavirus zu sprechen und eben auch auf Vitamin D.

Vitamin-D-Supplementierung gegebenenfalls für schnell wachsende MenschenDabei geht Graf auf den hormonellen Charakter des „Vitamins“ ein. Es steht in engem Zusammenhang mit dem Parathormon, so dass sich ein Mangel an Vitamin D ggf. im Spiegel des Parathormons zeigt. Sind die Werte des Parathormons in Ordnung, besteht kein Vitamin-D-Mangel, auch wenn die gemessenen Werte für Vitamin D „zu niedrig“ sind. Die im Blut festzustellenden Mengen geben, so Graf, nicht korrekt wieder, inwieweit der Bedarf in den Zellen gedeckt ist. Die verlässlichere Aussage ergibt sich aus den Werten für das Parathormon, die deshalb immer mitbestimmt werden sollten!

Eine Supplementierung hält Graf für sinnvoll bei schnell wachsenden Menschen, also v.a. im Kleinkindalter und in der Pubertät. Er empfiehlt max. 500 IE/Tag, und nur im Winter.

Eine langfristige Einnahme von zusätzlichem Vitamin D sei zu vermeiden, da sie zu Einlagerungen in den Gefäßwänden führe und damit zu Arteriosklerose als Spätfolge.

 

 

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/watch?v=NKIhCY445fA&fbclid=IwAR2wzJUZvvo6nFHN87QHIubMzH6MtC1zgIByVzR52yVGKt_z4vVWUgR3Bn8

Abbildungen: www.pixabay.com