Wie wären die Homöopathen zu Hahnemanns, Bönninghausens oder Jahrs Zeiten mit Corona umgegangen? Kostenloses Video von Jens Ahlbrecht.

 

FORTSETZUNG:

Die alten Meister hätten zuallererst mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Wissen einer zeichenbasierten Medizin ein semiotisches Bild von Form, Charakter und Dynamik der epidemischen Erkrankung gewonnen und daraus anschließend ihre homöopathischen Schlussfolgerungen abgeleitet.Individuell behandeln

Dieser Link führt zu einem Video, in dem ich analog zu der beschriebenen Vorgehensweise die mir zur Verfügung stehenden Symptome der Corona-Erkrankung semiotisch analysiere und auf Basis der semiotischen Diagnose homöopathische Überlegungen anstelle (Dauer 60 min.):

https://zoom.us/rec/share/xY9vBZDUrTxLfdLN1hHZAZMHGZW1eaa8gCQb86EKnksDWBhDasUchWGwiD5KQtzI

Es erübrigt sich zu betonen (ich tue es aber in diesen aufgeregten und extrem polarisierenden Zeiten dennoch), dass es sich bei dem homöopathischen Teil nicht um ein „Corona-Protokoll“ oder irgend eine praktische Therapie-Empfehlung handelt, sondern dass jeder, der kranke Menschen homöopathisch behandelt, dies vollverantwortlich in Abhängigkeit von den jeweiligen Symptomen zu tun hat.

Der Link darf gerne an andere Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet werden; die Aufzeichnung wird bis nach Ostern zur Verfügung stehen.

Liebe Grüße, Jens Ahlbrecht

 

 

(Text nach Dr. phil. Jens Ahlbrecht, mit dessen freundlicher Genehmigung; überarbeitet)
Abbildungen: www.pixabay.com